Impulswoche / Teil 3
Wo viele Menschen sind, gibt es auch viel Müll. Und dieser wird nicht immer korrekt entsorgt. Die Lernenden der W1b gehen während der Impulswoche aktiv gegen Littering vor und räumen auf!
Die Stadt bietet viel: Bildung und Ausbildung, Medizinische Versorgung, öffentlicher Verkehr, Wohnraum, Parks, Arbeit, Kultur und Unterhaltung, und so weiter. Gleichzeitig werden bei steigenden Bevölkerungszahlen und zahllosen Pendlern die Herausforderungen augenscheinlich. Wer einmal quer durch die Stadt fährt, kann ohne Schwierigkeiten feststellen, wie viele Aufgaben es zu bewältigen gilt. Verkehr und Stau, Baustellen, entspannte und weniger entspannte Menschen, zu Stosszeiten überfüllte Trams, Messen und Gewerbe, Schulen und Kindergärten – und die Liste liesse sich fortsetzen.
Der Service public in der Schweiz ist hervorragend. So auch in Basel. Und dennoch braucht es die Mithilfe aller, wenn es zum Beispiel darum geht, die Umwelt sauber zu halten. Jeden Tag werden 35’000 Zigarettenkippen einfach so achtlos auf die Strasse, ins Gebüsch, ins Wasser geschnippt oder gar auf Spielplätzen entsorgt. Und jeder Zigarettenstummel ist eine heftige Dosis Gift, die 1000 Liter Wasser verunreinigt, wenn sie in Gewässern landet!
Die W1b hat sich einen Morgen lang auf die Jagd nach Müll gemacht, angeleitet von Remo Stöcklin von der Stadtreinigung. Bewaffnet mit Zange, Abfallsäcken, Handschuhen und Signalwesten sind wir losgezogen, um einen bescheidenen, aber dennoch wichtigen Beitrag gegen das Littering zu leisten.
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Rg