Mit der G1b zum Wartenberg
Wir trafen uns am Mittwoch der Begrüssungstage 2021 um 8.40 Uhr in der Schalterhalle im Bahnhof SBB. Mit dem Zug fuhren wir bis nach Frenkendorf, um uns von da aus auf den Weg nach Muttenz zu machen. In Frenkendorf angekommen, liefen wir los.
Die Routengruppe, welche unsere kleine, aber trotz allem ein wenig anstrengende Wanderung plante, ging voraus und zeigten uns den Weg. Es war für viele in der Klasse der erste Austausch mit anderen Klassenmitgliedern, somit war die Wanderung von Gesprächen vollgestopft. Die erste Verschnauf- und Trinkpause erlaubten wir uns, als wir schon ein paar Höhenmeter gelaufen waren. An einer Grillstelle angekommen, machten wir eine kurze „Znünipause“, in der wir auch zwei von der Spiele/Unterhaltungsgruppe organisierten Runden „Werwölfe“ spielten. Nach dieser lustigen Spieleinlage machten wir noch die letzten Meter zum höchsten Punkt der Wanderung. Viel Aussicht hatte man aber nicht, denn überall war nur Wald zu sehen. Auf der Wanderung erfuhren alle mehr voneinander und man lernte sich richtig kennen, dies auch durch ein kleines Kennenlernspiel. Nach einem Abstieg dachten wir, die Wanderung wäre fertig, doch zu unserem Mittagsplatz mussten wir nochmals einen kleinen Hügel „besteigen“. Auf dem Hügel stand einst eine Burg – heute sind dort nur noch Ruinen, bei welchen wir unser Essen geniessen konnten. Während dem Essen war die Stimmung sehr leise, alle waren nur auf das Essen konzentriert. Nur Leo erklärte uns einige seiner Theorien, also war auch für ein Unterhaltungsprogramm gesorgt. Auch für das Dessert war gesorgt, denn die Gruppe „Verpflegung“ musste sich darum kümmern. So genossen wir die Marshmallows und die Kekse. Nach dieser erfrischenden und erholsamen Mittagspause liefen wir ein Stück zu den nächsten Ruinen, über die uns Riviru die Geschichte erzählte. Mit einem schönen Ausblick im Hintergrund wurde noch das erste Klassenfoto der G1B gemacht. Anschliessend begaben wir uns auf den Weg nach Muttenz. Dort angekommen, verabschiedete uns Frau Evéquoz, ihre Schwester und Herr Mouzo an der Tramstation, wo sich alle erschöpft auf den Heimweg machten.
