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Das 1. Basel Symposium: Ein grosser Erfolg

Am Freitag, 19. November 2021, fand zum ersten Mal das Basler Symposium in der Aula des Wirtschaftsgymnasiums und der Wirtschaftsmittelschule (WW) statt. Ziel dieser neuen Veranstaltungsreihe des WW ist es, aktuelle Themen aus einer philosophischen und wirtschaftlichen Optik zu betrachten, zu reflektieren und zu diskutieren. Die erste Ausgabe widmete sich der Covid-19-Krise, die uns mittlerweile seit über 21 Monaten beschäftigt. Als Referenten und Diskussionsteilnehmende konnten Dr. Edda Paganoni, Schulärztin in Basel, Prof. Dr. Andreas Brenner, philosophisches Seminar der Universität Basel sowie Julia Starzetz, Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum der Universität Basel, gewonnen werden. Sie gingen der Frage nach, welche Auswirkungen die Covid-19-Krise auf die Psyche und Arbeitsleistung des Menschen hat.

In ihren jeweiligen Einführungsreferaten warfen die drei Referierenden den Fokus auf die Auswirkungen der Covid-Krise auf die Jugendlichen (Dr. Edda Paganoni), die restriktiven Massnahmen seitens der Behörden und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft (Prof. Dr. Andreas Brenner) und die Veränderungen in der Arbeitswelt (Julia Starzetz). Die anschliessende Diskussionsrunde wurde von einem Schüler und einer Schülerin des Wirtschaftsgymnasiums mit Schwerpunkt Wirtschaft resp. PPP sowie einem Lernenden der Wirtschaftsmittelschule (WMS) moderiert. Allen Mitwirkenden des WW sei an dieser Stelle für die hervorragende Organisation und Durchführung gedankt. Sie haben mit viel Herzblut und grossem Engagement diese Erstausführung des Basel Symposium zu einem grossen Erfolg gemacht. Diese neue Diskussionsreihe wird in Zukunft zwei Mal jährlich am WW stattfinden.

Fotos: Janik Rohland

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