Besuch der W2c im KZ Struthof
Die Klasse W2c hat sich aufgemacht, Spuren eines schrecklichen Abschnitts der Menschheitsgeschichte zu verfolgen.
Die Klasse W2c hat sich aufgemacht, Spuren eines schrecklichen Abschnitts der Menschheitsgeschichte zu verfolgen.
Am 09.05.2022 hat unsere Klasse, die G1b, ein Spezialprogramm mit dem Fahrrad durchgeführt.
Als erstes musste die ganze Klasse von einer Linie zur einer anderen so langsam wie möglich mit dem Fahrrad fahren. Dann hat sich die Klasse in drei Gruppen aufgeteilt, jede mit einem anderen Leiter. In diesen Gruppen haben sie versetzt drei verschiedene Aufgaben gemeistert, bei welchen sie für ihre Gruppe Punkte sammeln konnten, um sich für das Finale in Bern zu qualifizieren.
Wer sich für afrikanische Geschichte interessiert, für den ist ein Besuch am Klosterberg ein Muss! Die I1b hat sich vor Ort selbst überzeugt und mit historischen Quellen gearbeitet. Forschung zu afrikanischer Kultur und Historie – where else?
Mehr Infos unter:
https://www.baslerafrika.ch/
Am Donnerstag, 28. April fuhr die Klasse G2c mit ihrem Geografie-Lehrer Konrad Weber nach Sursee, um sich die periglazialen Landschaftsformen vor Ort anzuschauen.
Die Frage, wie dauerhaft ein Frieden herstellbar sei, ist seit jeher eine eminent wichtige. Frankreichs Außenminister Robert Schuman schlägt am 9. Mai 1950 vor, eine Produktionsgemeinschaft für Kohle und Stahl zu schaffen. Damit wird der Grundstein für die Europäische Union gelegt, deren Ziel es ist, nach der schrecklichen Erfahrung zweier Weltkriege ein friedliches Miteinander auf unserem Kontinent zu organisieren. Aufgrund der aktuellen Situation, die uns das Unvorstellbare wieder ganz nah vor Augen führt, ist der Europatag, der an jene Rede von Schumann erinnert, aktueller denn je. Anlässlich dieses Tages besucht uns Hedda Samson, die Botschafterin des Königreichs der Niederlande.
Erfreuliches von unserem Förderprogramm ChaBâle, nachzulesen unter folgendem Link:
https://chanceplus.ch/foerderprogramme/blickpunkt-programme/
Allen einen erfolgreichen Start in den Frühling!
Eine verzweifelte Mutter trauert um ihre verstorbene Tochter, sucht Trost und Ersatz in der künstlichen Intelligenz: können geliebte Menschen, die wir verloren haben, durch einen Avatar ersetzt werden? Steht es uns zu, unsere seelische Not und Verzweiflung einer abhandengekommenen Liebe durch ein artifizielles Wesen zu lindern? Die Mimen des WW haben sich dieses aktuellen Themas angenommen und es künstlerisch auf der Bühne umgesetzt. Eine grossartige und überzeugende Leistung, die ein grösseres Publikum verdient!