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Moderne Architektur – Dreispitz im Wandel der Zeit

Die Welt befindet sich im ständigen Wandel, und so auch der Dreispitz. Die Klasse I1A wollte diese Entwicklung genauer unter die Lupenehmen. Unter der Führung von Frau Elsa Martin haben wir uns daher die Geschichte des Dreispitz-Areals genauer angeschaut.

Geschichte – die Vergangenheit des Dreispitz-Areals

Vor noch 170 Jahren betrieb der Namensgeber der Stiftung, Christoph

Merian, noch Landwirtschaft auf dem 50 Hektar großen Feld. In seinem Testament hielt Merian fest, dass er all sein Eigentum seiner Frau vererbt, unter der Bedingung, dass sie es jedoch der Stadt Basel vererben müsse, wenn sie stirbt. Nach dem Tod der Frau Merians und der Übergabe an die Stadt vor knapp 100 Jahren wurde der Dreispitz hauptsächlich als Materiallagerplatz genutzt. Bis noch vor 15 Jahren war es ein geschlossenes Waren-und Zollfreilager. Dies änderte sich kürzlich

aber rasch und der Dreispitz wurde stark ummodeliert.

Für die Zukunft – Was wird aus dem Dreispitz-Areal?

Momentan bietet der Dreispitz vielen Startup-Unternehmen ein gutes Umfeld zum Wachsen. Auch Kunstschulen finden hier Platz und durch die Regelung, dass immer mindestens 1/7 der Fläche begrünt sein muss, wirkt die Gegend auch sehr freundlich. Trotzdem merkt man immer noch stark, wie sehr die Industrie von früher ihre Spuren hinterlassen hat – viele Gebäude sind zweckmäßig gebaut worden und tragen ästhetisch nichts bei. Dies soll sich jedoch stark ändern. Es liegen schon Pläne für eine weitere Umstrukturierung des Areals vor. Das Ziel ist es, weiterhin Kunst und Startups zu unterstützen, jedoch die Industrie nicht zu vernachlässigen. Zudem soll der Dreispitz dadurch ein neues Wohnviertel hinzugewinnen.

Der Dreispitz steht im ständigen Wandel und uns wird kein Plan jemals die Zukunft dieses Areal zeigen können – denn wenn ein Projekt fertig ist, ist das nächste schon längst in Planung.

Von Emil und Joshua

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