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Wie kommen wir zu unserem Trinkwasser?

Im Rahmen von „IDAF TU“ (Interdisziplinäres Arbeiten in den Fächern „Technik und Umwelt“) haben die W2-Klassen heute Mittwoch verschiedene Institutionen besucht. Die W2a hat sich bei einer Führung der Industriellen Werke Basel (IWB) über die Trinkwasseraufbereitung aufklären lassen. Die IWB versorgt rund 210 000 Menschen in Basel-Stadt mit Trinkwasser. Wie wird dieses kostbare Lebenselixier aufbereitet und wie wird es verteilen, so dass wir zu Hause qualitativ hochwertiges Wasser direkt aus dem Wasserhahn trinken können?

Nicht nur für die Produktion oder die Wasserverteilung, sondern auch für die Qualität des Trinkwassers ist die IWB zuständig. Das Wasser entnimmt die IWB aus dem Rhein, filtert das Rheinwasser zuerst mit Sand und entlässt es danach in den Langen Erlen auf eine längere Reise durch den Waldboden, wo es von den Bakterien befreit wird. Diese naturnahe Aufbereitung ist einzigartig. Dank dem biologischen Reinigungsprozess im Waldboden erfüllt das Basler Trinkwasser stets alle Qualitätsanforderungen. Neben den Grundwasseranreicherungen in den Lange Erlen steht wird auch in der Muttenzer Hard mit einer zweiten leistungsfähigen Produktionsanlage Trinkwasser aufbereitet, so dass Basel auch in einem heissen Sommer genug Wasser in hoher Qualität zur Verfügung steht. (Si)

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