Absolut Old School: Die Schüler:innen untersuchen das Fragment „Woyzeck“ mit dem Seziermesser, bringen das Gefundene zugespitzt zu Papier und kreieren mit scharfsinniger Akribie Visual Summaries. Die Ergebnisse sind zu bestaunen im zweiten Stock vor der Mediothek. Inspiration und Information inklusive. Rg
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Schon Pablo Picasso wusste zu berichten, dass Kunst das Unsichtbare sichtbar macht. Und ein gewisser Jean Tinguely hat bekanntlich im wahrsten Sinne Bewegung in die Kunst gebracht, indem er Schrottreifes zum Leben erweckt hat. Dem Maschinenzeitalter mit all seinen nützlichen und weniger nützlichen Dingen den Spiegel vorzuhalten, hat den Schweizer Maler und Bildhauer zeitlebens beschäftigt und berühmt gemacht. Eine Ausstellung mit dem Titel «Territories of Waste» passt folgerichtig bestens ins Museum Tinguely. Dorthin hat es die Klasse G3e mit ihren beiden Lieblingslehrern (den Klassenlehrer selbstverständlich ausgenommen) an einem verschneiten Freitagmorgen im Dezember 2022 verschlagen.
Am vergangenen Samstag (5.11.2022) war ChaBâle durch Handan Gögen und Stefan Rüegger an der Tagung in Baden vertreten. Ein bunter Strauss an Ideen ist da zusammengekommen – alle mit dem Ziel, mehr für die Bildungsgerechtigkeit in unserem Lande zu tun.
Der Bericht hierzu zu finden unter folgendem Link:
https://chanceplus.ch/angebot/arbeitstagung-2022/
Das Projekt STOLPERSTEINE will den Verfolgten des Nazi-Terrors ihre Namen zurückgeben und an ihr Schicksal erinnern. Die Opfer wurden von Mitmenschen gedemütigt, gequält, zur Flucht getrieben, beraubt, verhaftet, deportiert und ermordet. Die Klasse G2b hat am 23.8.2022 die Stolpersteinsetzung am Spalenring 140 in Basel teilgenommen.
Begleitend zur Lektüre von „Das Parfum“ hat die W1b im Botanischen Garten eine Sinnessafari, die ganz im Zeichen des Riechens stand, absolviert.
Die Klasse W2c hat sich aufgemacht, Spuren eines schrecklichen Abschnitts der Menschheitsgeschichte zu verfolgen.
Am 09.05.2022 hat unsere Klasse, die G1b, ein Spezialprogramm mit dem Fahrrad durchgeführt.
Als erstes musste die ganze Klasse von einer Linie zur einer anderen so langsam wie möglich mit dem Fahrrad fahren. Dann hat sich die Klasse in drei Gruppen aufgeteilt, jede mit einem anderen Leiter. In diesen Gruppen haben sie versetzt drei verschiedene Aufgaben gemeistert, bei welchen sie für ihre Gruppe Punkte sammeln konnten, um sich für das Finale in Bern zu qualifizieren.
Wer sich für afrikanische Geschichte interessiert, für den ist ein Besuch am Klosterberg ein Muss! Die I1b hat sich vor Ort selbst überzeugt und mit historischen Quellen gearbeitet. Forschung zu afrikanischer Kultur und Historie – where else?
Mehr Infos unter:
https://www.baslerafrika.ch/
Die Frage, wie dauerhaft ein Frieden herstellbar sei, ist seit jeher eine eminent wichtige. Frankreichs Außenminister Robert Schuman schlägt am 9. Mai 1950 vor, eine Produktionsgemeinschaft für Kohle und Stahl zu schaffen. Damit wird der Grundstein für die Europäische Union gelegt, deren Ziel es ist, nach der schrecklichen Erfahrung zweier Weltkriege ein friedliches Miteinander auf unserem Kontinent zu organisieren. Aufgrund der aktuellen Situation, die uns das Unvorstellbare wieder ganz nah vor Augen führt, ist der Europatag, der an jene Rede von Schumann erinnert, aktueller denn je. Anlässlich dieses Tages besucht uns Hedda Samson, die Botschafterin des Königreichs der Niederlande.
Erfreuliches von unserem Förderprogramm ChaBâle, nachzulesen unter folgendem Link:
https://chanceplus.ch/foerderprogramme/blickpunkt-programme/
Allen einen erfolgreichen Start in den Frühling!