Ende Januar hat das Projekt ChaBâle einen neuen Anlauf genommen: 24 Lernende aus den W1-Klassen treffen sich jeweils am Dienstag von 16 bis 19 Uhr und arbeiten konzentriert an einer erfolgreichen Schullaufbahn. Das Ziel: ein erfolgreicher Abschluss der WMS.
Der 30.1.2020 könnte für unsere Schule einen zukunftsweisenden Startpunkt markieren. Das Projekt «Klimaschule» der Organisation myblueplanet stellt sich vor.
Der Leiter der Transporttechnik, Herr André Gattlen, zeigte uns während unserer Führung durchs Unispital im Rahmen der Staatskunde-Woche die Vorgänge, die sich hinter den Kulissen abspielen, und führte uns durch Unbekanntes des auch liebevoll als «kleine Stadt» bezeichneten Universitätsspitals Basel. Herr Gattlen gestaltete die Tour durch den oft etwas lauteren Untergrund überraschend interessant, was wir anhand der vielen Informationen, die erwähnt wurden, nicht unbedingt erwarteten.
Am 22. Januar 2020 fand der Höhepunkt der Staatskunde-Woche statt: Ein weiteres Mal durften die W1- und I1-Klassen Basler Polit-Luft schnuppern. Im Bürgergemeindesaal des Stadthauses gaben insgesamt fünf Grossräte ein Stelldichein und haben unter anderem über die kommenden Grossrats- und Regierungsratswahlen im Herbst 2020 diskutiert.
Am Montagnachmittag, den 20.1.2020, trafen wir uns vor dem Basler Münster, wo wir auf die Leitung der Führung warteten. Der Name der Leiterin lautet Frau Grünig, diese nahm uns freundlich in Empfang und gab uns die Möglichkeit, unsere Rücksäcke, Taschen und sonstige Kleidung im Münster zu deponieren. Danach begann die Führung im und rund ums Münster.
Am ersten Tag der Staatskunde-Woche sind wir in der Fachhochschule Muttenz gewesen. Urs Grossenbacher zeigte uns einen exklusiven Einblick in die Schule. Dier Bau der Fachhochschule kostete 400-500 Millionen Franken. Die Bauzeit betrug 6 Jahre und an dem Bau waren etwa 600 Bauarbeiter beteiligt. Die Schule wurde im September 2018 fertiggestellt.
Benedikt Meyer – Historiker und Autor – hat ein Buch geschrieben. Sein Erstling mit Titel „Nach Ohio“ behandelt die Migration einer Oberwilerin in die Weiten der USA im ausklingenden 19. Jahrhundert. Ihr Urenkel, der Autor, begibt sich auf die Spuren dieser mutigen Frau.
Meyer stellte sein Werk, eine Mischung aus Roman, Reise- und Tatsachenbericht, letzten Freitag in unserer Mediothek vor. Mit von der Partie waren die Abschlussklassen G6f und I3a, die den Worten des Autors aufmerksam folgten, wohl auch deswegen, weil Meyer es verstand, mit seiner Lockerheit zu überzeugen, die er an den Tag legte, während er aus dem Leben der Stephanie Cordelier und aber auch aus seinem eigenen Leben als Historiker, Reisender und Schriftsteller berichtete.
Die Lernenden der I1a und I1b haben heute Morgen zusammen mit Konrektor Binkert für weihnachtliche Stimmung gesorgt und uns auf die wohlverdienten Ferien eingestimmt. Mit (natürlich alkoholfreiem) Punsch und Gebäck durften wir bei besinnlich-feierlichen Klängen des Chors den letzten Schultag einläuten. Allen Beteiligten ein herzliches Dankeschön!
Am Donnerstag der Nachhaltigkeitswoche stand der Kleidertausch auf dem Programm. Tauschen statt wegwerfen – in schöner Atmosphäre bei entspannender Musik. Beteiligt haben sich noch nicht so viele wie erhofft, aber wir sind guter Dinge; die Idee kann Schule machen.